Große Solidarität mit dem verletzten Max Dilger

Wie wir bereits an dieser Stelle bereits berichtet haben, zog sich der DMV Speedway- und Langbahnfahrer Max Dilger am 12.  Oktober durch einen Sturz bei einem Speedwayrennen in Südfrankreich schwerste Verletzungen zu. 

Der Schwarzwälder zog sich Frakturen der Brustwirbel, den Bruch eines Fußes, einer Hand und einen Rippenbruch zu. Nach der Erstversorgung wurde er noch in der gleichen Nacht in Frankreich an der Wirbelsäule operiert. Inzwischen wurde in einer Spezialklinik in Markgröningen eine zweite Operation zur Stabilisierung der Wirbelsäule durchgeführt.
 

Nach weiterer Behandlung in der Klinik strebt Max eine Reha an, durch die er versucht seine Gesundheit vollständig wieder zurückzuerlangen. Da die Reha-Maßnahmen sehr kostspielig werden dürften, hat der langjährige Mechaniker von Max, Sebastian Schwahl, eine Spendenaktion initiiert, um die entstehenden Kosten abzufedern. Die Resonanz auf die Benefizaktion war bereits in den ersten Tagen großartig. Weiterhin wird aber jeder Euro benötigt.

Max Dilger nahm jetzt aus der Klinik selbst Stellung: "Ich möchte mich von Herzen bei euch für eure großzügigen Spenden und das Teilen der Spendenaktion bedanken.  Eure Hilfsbereitschaft und euer Engagement sind unglaublich wertvoll und nicht selbstverständlich. Aus diesem Grund schätze ich die Unterstützung von jeder und jedem Einzelnen sehr! Ich bin noch immer im Krankenhaus und werde auch noch einige Wochen hier bleiben müssen, bevor es dann in Reha geht. Die Situation bleibt herausfordernd, aber ich arbeite jeden Tag hart daran und gebe mein Bestes für weitere kleine Fortschritte."