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Es war lange Zeit unsicher. Jetzt ist klar – die Eisspeedway-Weltmeisterschaft 2023 wird stattfinden. Wegen des russischen Aggressionskrieges in der Ukraine, der beschlossenen Verbannung russischer Sportler und Veranstaltungen in Russland aus dem internationalen Motorsport war es fraglich, ob es genügend Veranstalter für Eisspeedway in Westeuropa geben würde.
Nun hat die FIM den Terminkalender für 2023 erstellt: Es beginnt mit einem Qualifikationslauf am 26. Januar in Örnsköldsvik (Schweden). Dann kommen die ersten beiden Finalrennen am 18. und 19. März in Inzell. Und am 1. und 2. April die Finals Nummer 3 und 4 in Heerenveen (Niederlande).
Die besten Fahrer in der WM 2022 werden direkt für die Finalrennen gesetzt – also auch Vizeweltmeister, DMV-Fahrer Hans Weber. Die anderen müssen sich in Örnsköldsvik für die vier Finalrennen qualifizieren. Deutschland hat in der Qualirunde in Schweden zwei Startplätze. Für die kommen Markus Jell, Max Niedermaier und Franz Mayerbüchler in Frage – alle Fahrer des Deutschen Motorsport Verbandes. Auch die italienische Förderation FMI hat einen Startplatz erhalten und den wird Luca Bauer, amtierender Vize-Europameister und Sohn von Günther Bauer erhalten. Es bestehen also gute Chancen, in Inzell neben „Eishans“ Weber weitere deutsche Eiskratzer anfeuern zu können.
Tickets für das Dreitagesspektakel in Inzell (17.-19.03.) können ab sofort über www.dmv-eisspeedway.de bestellt werden.
Foto Franz Mayerbüchler (von Thomas Schiffner)
Mo, 25. November 2024
Fr, 22. November 2024
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