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Drei der vier deutschen Fahrer schafften bei der Eisspeedway-WM-Qualifikation in Örnsködsvik (Schweden) am vergangenen Samstag den Sprung in das WM-Finale in Inzell am 18./19. März, das dieses Jahr die einzige WM-Entscheidung im Eisspeedway ist.
DMV-Fahrer Markus Jell konnte seine Leistungen aus der schwedischen Liga nicht ganz bestätigen: Sein bester Motor wurde im Training zerstört. Mit seinem Trainingsmotor belegte er den achten Platz und sicherte sich damit einen der zehn Startplätze für Inzell, die in Schweden vergeben wurden.
DMV-Mitglied Luca Bauer, der mit einer italienischen Lizenz fährt, wurde punktgleich mit Jell Siebter und ist ebenfalls in seinem Inzeller "Wohnzimmer" am Start.
DMV-Pilot Franz Mayerbüchler, der in Inzell wohnt, verpasste die Qualifikation ganz knapp: Auf Platz 11 fehlte ihm ein einziger Punkt zur Qualifikation.
Tagessieger wurde der Schwede Niclas Svensson vor dem Tschechen Lukas Hutla und Stefan Svensson, Niclas Svenssons Vater!
Auch die in Inzell sehr beliebten Österreicher Franky Zorn (Platz 4) und Harald Simon (Platz 9) kamen sicher ins Weltfinale im Berchtesgadener Land. Neben den zehn Fahrern aus Schweden ist der amtierende Weltmeister Martin Haarahiltunen (Schweden) für das WM-Finale qualifiziert. Weitere Drei werden von der FIM mit Wildcards in Inzell ausgestattet. Dabei dürfte mit Sicherheit Vizeweltmeister Hans Weber, der zur Zeit verletzt ist, sein. Auch der Inzell-Veranstalter DMV-LG-Südbayern darf noch eine lokale Wildcard für die Weltmeisterschaft vergeben.
Foto: Jesper Veldhuizen
Mo, 25. November 2024
Fr, 22. November 2024
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