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Flattrack-WM: Jells Kampf gegen den Schlamm

Am vergangenen Samstag fand im britischen Manchester der erste Lauf zur Flattrack-Weltmeisterschaft statt. 27 Fahrer und eine Fahrerin kämpften auf der Speedwaybahn in 16 Vorläufen und dem Grande Finale um die ersten WM-Punkte 2023. Einziger deutscher Starter: Der DMV-Pilot und Deutsche Eisspeedwaymeister vom Inn Isar Racing Team im DMV, Markus Jell.

 

Er und seine Konkurrenz hatten die Rechnung allerdings ohne das sprichwörtliche englische Wetter gemacht: Insel-typisch regnete es nur einmal, und das war immer. Nach dem dritten der vier Vorlaufdurchgänge war die Bahn unfahrbar, aber mit schwerem Gerät wurden die Schlamm[1]massen nach außen und innen geschoben. Nur noch eine Fahrspur So ging es in die Heats 13-16, ins Last-Chance-Heat und das einzig entscheidende Finale über 12 Runden.

 

Markus Jell kam zuerst nicht ins Rennen und musste als Vierzehnter ins Last Chance Heat, aus dem die ersten zwei noch in den Endlauf kamen. „Wir starten dieses Jahr auf einer 2023er-KTM von Hanson Schruf. Ich hatte aber sehr wenig Vorbereitungs[1]zeit und konnte zunächst keine Abstimmung finden. Jürgen Liebmann war mein Mechaniker. Er hat mir sehr gute Tipps gegeben, sodass es dann immer besser lief“, berichtete der 41-Jährige.

 

Der Landshuter konnte das Last Chance Heat gewinnen und startete damit im Finale der besten Zwölf vom vorletzten Startplatz. Von dort konnte er sich noch bis auf den achten Platz vorkämpfen.

Überraschend gewann der Tscheche Ondrej Svedik vor seinem Landsmann Ervin Krajcovic und dem US-amerikanischen Profi Sammy Halbert.

 

Die Tochter von Jürgen Liebmann, Celina, war auch vor Ort. Sie nahm an der Women Speedway Academy teil, einer Fortbildung der FIM im Speedwaysport ausschließlich für Frauen. Freitag konnten die Girls aus aller Welt, darunter auch Lenja Tebbe, die Tochter von Jörg Tebbe, ausgiebig trainieren. Am Samstag war Feierabend – wegen dem englischen Wetter.

 

Foto: Lanning

 

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Veröffentlichung

Di, 08. August 2023

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