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Sieben Tipps zum Schutz Ihres PKW

  1. Ist Ihr Reifen zu stark aufgepumpt? Erwägen Sie den Wechsel zu Stickstoff

In den heißen Sommermonaten steigt die Zahl der Reifenunfälle häufig an, da sich der Reifendruck bei hoher Temperatur erhöht. Der Reifendruck ändert sich in der Regel um 1 bis 2 Pfund pro Quadratzoll bei einer Temperaturerhöhung von 10 °C. Ohne angemessene Handhabung kann der Fahrer aufgrund eines übermäßigen Reifendrucks einen Reifenplatz bekommen und dadurch seine eigene Sicherheit gefährden. Bei der Überprüfung des Zustands sollten Sie immer ein hochwertiges Manometer benutzen. Es ist empfehlenswert, vor langen Fahrten die Reifen auf den vom Hersteller angegebenen Wert aufpumpen.

Erwägen Sie, Ihre Reifen mit Stickstoff statt mit Luft zu füllen, da dieser bei Temperaturschwankungen weniger Druckschwankungen aufweist. Erkundigen Sie sich vor dem Wechsel bei Ihrem Reifenhersteller, ob die Kompatibilität gewährleistet ist.

 

  1. Vergewissern Sie sich, dass sich die Klimaanlage in einwandfreiem gutem Zustand befindet. 

Wenn Ihre Klimaanlage nicht richtig funktioniert, können Staus in brütenden Autos ein Garant für eine Katastrophe sein. Um Frustrationen zu vermeiden, führen Sie regelmäßige Kontrollen durch und testen Sie den Luftstrom im Fahrzeug, indem Sie die Klimaanlage auf die höchste Stufe stellen. Beobachten Sie die Art der ausströmenden Luft – ist sie schwach oder, noch schlimmer, heiß? Achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche aus der Klimaanlage Ihres Autos, da dies ein Zeichen für Probleme wie einen defekten Kondensator oder Keilriemen sein könnte, die professionelle Hilfe erfordern. Wenn seit Ihrer letzten Rückgasung bereits zwei Jahre vergangen sind, ist es an der Zeit, das alte Kältemittelgas durch frisches Kältemittel zu ersetzen, um den ganzen Sommer über kühl zu bleiben.

 

  1. Ersetzen Sie während des Sommerregens die Wischerblätter

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die britische Sonne selbst im Sommer wieder zu Regen, Wind (und manchmal Hagel) wird. Bereiten Sie Ihr Auto auf jedes Wetter vor und tauschen Sie verschlissene Wischerblätter aus, um bei plötzlichem Regen oder Blendung durch die Sonne eine optimale Sicht zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass sich die Wischerblätter vollständig mit der Windschutzscheibe verbinden und dass der Wischer auf Verschleißerscheinungen wie Risse oder Risse überprüft wird.

 

  1. Sagen Sie Nein zu verstopften Autofiltern

Dicker Schmutz und Salz können den Luftfilter Ihres Autos verstopfen, wenn er über einen längeren Zeitraum ungereinigt bleibt, was die Kraftstoffeffizienz verringert und die Luftqualität in Ihrem Fahrzeug beeinträchtigt. Der verstärkte Einsatz der Klimaanlage in den heißeren Monaten kann den Motor belasten, wenn Sie mit einem verstopften Filter arbeiten, was zu unnötigem Verschleiß Ihrer Klimaanlagen führt, was zu Reparaturkosten von bis zu 1.000 £ führen kann.

Als Faustregel gilt: Ersetzen Sie Ihren Luftfilter alle 12 Monate oder alle 12.000 Meilen – abhängig von den Straßen- und Luftbedingungen, auf denen Sie fahren –, da ein sauberer Filter den Kraftstoffverbrauch um bis zu 10 % verbessern und die Lebensdauer Ihres Autos verlängern kann. Dadurch können Sie auch Ihr Auto schadstofffrei halten, insbesondere im Sommer, wenn die Pollenbelastung hoch ist.

 

  1. Überprüfen Sie den Kühlmittelstand, um eine Überhitzung zu vermeiden

Ein überhitzter Motor kann zu einem Dominoeffekt kostspieliger Reparaturen und sogar zum Totalausfall des Motors führen. Extreme Hitze führt zu einem schnelleren Verbrauch der Motorflüssigkeiten. Daher ist es wichtig, ein gut abgestimmtes Kühlsystem aufrechtzuerhalten, wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht. Öffnen Sie die Haube und prüfen Sie regelmäßig den Kühlmittelstand. Ein Verbrennungsmotor ist bei etwa 93 °C am effizientesten. Bei zu hohen Temperaturen kann es zum Schmelzen und Verschmelzen von Metallteilen kommen. Damit diese lebenswichtige Flüssigkeit optimal funktioniert, spülen Sie den Kühler alle zwei Jahre und füllen Sie neues Kühlmittel nach, um das Risiko einer Überhitzung zu verringern.

 

  1. Stellen Sie Ihre Bremsen auf die Probe

Ausflüge im Sommer bedeuten oft längere Fahrtzeiten und mehr Verkehr. Als wichtiges Sicherheitsmerkmal ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Ihre Bremsen immer in Top-Zustand sind – insbesondere nach den kälteren Monaten, in denen Eis und Streusalz Ihr Bremssystem beschädigen können. Machen Sie eine Probefahrt mit Ihrem Auto und achten Sie auf übermäßiges Quietschen und Schleifen. Wenn sich die Bremsen „schwammig“ anfühlen oder nur langsam reagieren, ist das ein Zeichen dafür, dass sie einer professionellen Inspektion und möglicherweise einem Austausch bedürfen. Überprüfen Sie außerdem den Bremsbelagbelag auf Abnutzung und stellen Sie sicher, dass die Bremsbacken nicht unter die vom Hersteller empfohlene Dicke, idealerweise 3 mm, abgenutzt sind.

 

  1. Wechsel des Öls und des Ölfilters

Als absolute Notwendigkeit Ihres Fahrzeugs wird empfohlen, das Öl und den Ölfilter alle 7.500 Meilen oder gemäß den Richtlinien Ihres Herstellers zu wechseln, insbesondere in den anspruchsvollen Sommermonaten, in denen der Motor anfälliger für Überhitzung ist. Überprüfen Sie regelmäßig den Motorölstand und die Farbe Ihres Fahrzeugs mit einem Ölmessstab – das Öl sollte eine durchscheinende Bernsteinfarbe haben. Wenn es schwarz geworden ist und eine dicke Konsistenz hat, ist es an der Zeit, es sofort zu wechseln. Frisches Öl sorgt für optimale Schmierung, verringert die Reibung und hilft, Überhitzung zu verhindern, damit Ihr Motor den ganzen Sommer über reibungslos und effizient läuft.

 

Quelle: https://www.carlease.co.uk/
Foto: DEKRA

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Veröffentlichung

Fr, 07. Juni 2024

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